Cyberschutz: 5 Tipps für Unternehmen

Hackerangriffe, Ransomware-Attacken und andere Cybergefahren für Unternehmen nehmen zu. Absolut sicheren Schutz davor gibt es nicht. Beachten Sie allerdings einige Grundregeln, lassen sich Risiken verringern.

  1. Informiert bleiben: Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) ist die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes. Auf den Internetseiten des BSI finden Sie Informationen zu Sicherheitsstandards, aktuelle Empfehlungen und Hilfestellungen. Zudem können Sie kostenlos Mitglied der Allianz für Cybersicherheit werden.

  2. Mitarbeitende sensibilisieren: Regelmäßige Schulungen helfen, Mitarbeitende im Umgang mit Cybergefahren – wie zum Beispiel Phishing E-Mails – zu stärken.

  3. Mechanismen für die Krisenreaktion festlegen: Was ist bei Netzwerkausfällen zu tun? Wer trifft Entscheidungen? Bereiten Sie sich auf mögliche Szenarien vor und legen Sie Verantwortlichkeiten fest.

  4. Daten sichern: Wer alle wichtigen Daten regelmäßig sichert, kann nur schwer erpresst werden. Zudem ist es essenziell, sich einen Überblick der im Unternehmen vorhandenen IT-Infrastruktur zu verschaffen, um Sicherheitsupdates regelmäßig durchführen zu können.

  5. Richtlinien schaffen – auch für das Homeoffice: IT-Richtlinien für Unternehmen sind wichtig und sollten Chefsache sein. Das gilt auch für die Arbeit auf Distanz.

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