ppi Media goes New Work

Neustart bei ppi Media – die Umbaumaßnahmen der neuen Räumlichkeiten und der Umzug des Unternehmens sind bald geschafft. In Zukunft finden sich die MitarbeiterInnen damit nicht nur in den modern gestalteten und lichtdurchfluteten Büros, sondern ebenso in einem neuen Arbeitsmodell wieder. Die Devise lautet: New Work. Dieses Arbeitsmodell zeichnet sich bei ppi Media unter anderem durch die Einführung von sogenannten Flex Desks und somit flexiblen Arbeitsplätzen sowie der Umstrukturierung interner Abläufe aus. Das Organisieren des Umzugs von ppi Media übernimmt dabei die Mitarbeiterin Beate Christiansen, welche in einem kurzen Interview ihre Eindrücke zur Neustrukturierung von ppi Media preisgibt.

Wie ist deine Meinung zum modernen New Work-Konzept bei ppi Media?  
Ich stehe dem neuen Konzept sehr offen gegenüber und freue mich über die Bereitschaft des Unternehmens uns weiterzuentwickeln, auch aus wirtschaftlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten. Ich denke, dass da grundsätzlich was Gutes bei rauskommt. 

Welche Aspekte gefallen dir an den neuen Büroräumen und dem Arbeitsmodell besonders gut?  
Ich denke, dass die Flexibilität ein großer Pluspunkt dieses Arbeitsmodells ist. Das macht es für die MitarbeiterInnen leichter ihr Berufs- und Privatleben miteinander zu verbinden. Das Flex Desk-Modell wird sicherlich dazu führen, dass wir viel Klarheit und Strukturiertheit im Büro haben. Vorher war es sehr eingewohnt, das wird jetzt wegfallen. So sitzt man immer mit anderen KollegInnen zusammen – wobei wir im Office-Bereich da etwas aus dem Modell rausfallen – aber generell wird das Arbeiten unter dem Flex Desk-Modell viel abwechslungsreicher.

Aufgrund des Umzugs und des damit einhergehenden Managements übernimmst du ja momentan zwei Jobs bei ppi Media. Welche Aufgaben hast du im Rahmen des Umzugs übernommen und welche Rolle kommt dir normalerweise im Unternehmen zu?  
Im Rahmen des Umzugs habe ich mich hauptsächlich um die Organisation und Koordination der HelferInnen gekümmert. Wir haben viele Aushilfen, die sich um das auseinander- und wieder zusammenbauen der Möbel kümmern. Außerdem bin ich Ansprechpartnerin für die MitarbeiterInnen, Möbelbestellungen, HandwerkerInnen und ArchitektInnen. Natürlich verteile ich auch Aufgaben, das mache ich nicht alles alleine.
Normalerweise bin ich im Administrations-Bereich im Kieler Office tätig. Das beinhaltet auch viele organisatorische Themen wie Reisebuchungen, Abrechnungen und Vertriebstätigkeiten, ebenso Angebote und Auftragsbestätigungen. Dann unterstütze ich die Hamburger KollegInnen im Mahnwesen. Mein Job ist also auch sehr vielfältig und abwechslungsreich. Durch die momentanen Bedingungen ist sehr viel weggefallen, weshalb diese Doppeltätigkeit im Moment sehr gut auszuführen ist. 

Wie findest du die Doppelfunktion und Abwechslung zu deinem normalen Aufgabengebiet?  
Grundsätzlich finde ich die Doppelfunktion sehr gut, da dies besser ist als reine Routineaufgaben. Der Umzug zieht sich mittlerweile aufgrund von Materialbeschaffungsproblemen und der Corona-Bedingungen sehr in die Länge. Langsam, aber sicher wäre man froh, wenn sich wieder etwas Normalität einstellt. Natürlich ist da eine Vorfreude auf die neuen Räume – man möchte gerne ins Büro und umsetzen was man in der vergangenen Zeit geplant hat. Da bin ich schon ganz gespannt drauf.

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